Als Dr. Hellmuth Krengel nach dem zweiten Weltkrieg seine Tätigkeit als Rechtsanwalt und Notar in Bielefeld wieder aufnahm, konnte er bereits nach kurzer Zeit ein paar kleine, aber feine Traditionsunternehmen zu seinen Mandanten zählen. Das bewährte Empfehlungsprinzip funktionierte auch damals schon hervorragend, und es war wohl die Kombination aus exzellenter Expertise und ausgeprägter Persönlichkeit, die Hellmuth Krengel und seiner Kanzlei Ansehen in der Region Ostwestfalen-Lippe verschafften.

„Behutsam wachsen“ lautete seine Maxime. Zunächst kam sein späterer Kollege Heinz Hollmann dazu. Die beiden Anwälte entwickelten die Kanzlei zu einem angesehenen Rechtsanwalts- und Notarbüro. Mit Eintritt des Rechtsanwalts und Notars Horst Klein, ehemaliger Direktor der Bankhaus Lampe KG, gewann die Mittelstandsberatung an Bedeutung, und mit Rechtsanwalt und Notar Joachim Methe etablierte sich zusätzlich das Speditions- und Transportrecht im Leistungsangebot.

Dann kamen die 70er Jahre und mit ihnen die zunehmende Diversifizierung der Rechtsgebiete mit folglicher Spezialisierung der Anwälte.

Immer mit dem Fokus auf der Erhaltung des persönlichen Charakters wuchs die Bielefelder Kanzlei stetig, aber behutsam. Eine Strategie, die bis heute von geringer Fluktuation, viel Vertrauen und Persönlichkeit geprägt ist und wohl auch eins der Erfolgsrezepte der vielen jahrzehntelangen Beziehungen zwischen Klein | Greve | Dietrich Rechtsanwälte und ihren Mandanten.